kunst und fotografie und wein und geselligkeit ...
Es sind die Randbereiche der Wahrnehmung und der Bildauflösung,
eines winzigen Ausschnitts einer digitalen Fotodatei, die Oskar
Schmidt faszinieren. Dabei ist der eigentliche schöpferische Prozess
ein in die Tiefe gehen, ein Aufbrechen des Foto- und Farbuniversums.
Es eröffnet sich ein eigener Kosmos und zugleich ein Portal zu Fantasien,
eine Meta-Ebene von Farben und rätselhaften Formen, die zu
neuen Bildwelten führen.
Oskar Schmidt bildet nicht ab, sondern transferiert Unsichtbares in
Sichtbares.